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Dentalhygiene

Die zahnmedizinische Prophylaxe, beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung bzw. Verschlimmerung von Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates verhindern sollen. Allem voran steht die Vorsorgeuntersuchung zur frühzeitigen Erkennung von krankhaften Zuständen. Betrifft sie ausgewählte größere Bevölkerungsgruppen, wie etwa Untersuchungen durch Schulzahnärzte für Schulkinder, spricht man von der Gruppenprophylaxe im Gegensatz zur Individualprophylaxe, die sich auf Einzelpersonen bezieht. Die kollektive Prophylaxe bezieht sich dabei auf große Bevölkerungskreise. Darunter fällt beispielsweise die Fluoridierung der Zähne durch Trinkwasserfluoridierung oder Zusätze von Fluorid zu Nahrungsmitteln, Mineralwasser und Zahnpasta. Basisprophylaktische Maßnahmen, zu denen das tägliche Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und zuckerarme Ernährung gehören, sind Bestandteil der täglichen Mundhygiene. Intensivprophylaktische Maßnahmen richten sich im Rahmen der Individualprophylaxe an Personen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko an Karies oder Parodontitis.
Supragingivale Entfernung von Beläge, Zahnstein sowie Verfärbungen durch die Prophylaeassistentin
Supra- und Subgingivale Entfernung Von Zahnstein, Bakterien und Behandlung von Zahnfleischtaschen durch Dentalhygienikerin
Subgingivale Entfernung von Bakterien in tiefen Taschen durch die Dentalhygienikerin, ggf. auch chirurgisch durch den Zahnarzt / die Zahnärztin.

Wissenswertes:

1Was ist der Unterschied zwischen Prophylaxe und Dentalhygiene
Prophylaxe ist der Überbegriff für Massnahmen zur Vorbeugung von Erkrankungen. Was viele nicht wissen: Dentalhygiene und Professionelle Zahnreinigung sind zwei verschiedene Behandlungen. Bei der Professionellen Zahnreinigung wird nur über dem Zahnfleisch Beläge und Zahnstein entfernt. Dafür ist die Prophylaeassistentin besonders ausgebildet. Bei der Dentalhygiene werden zusätzlich Bakterien auch unter dem Zahnfleisch entfernt und Zahnfleischtaschen behandelt. Hierzu ist die Dentalhygienikerin befugt.
2Wer benötigt eine Professoinelle Zahnreinigung
Verfärbungen, Beläge und Zahnstein können durch die "Prophylaxe" entfernt werden, durch die Elliminierung der Bakterien auf Zahnoberflächen heilen auch oberflächige Zahnfleischentzündungen ab. Bei Patienten ohne Zahnfleischtaschen und Parodontitis-Anzeichen.
3Wer benötigt eine Denalhygiene
Patienten mit Beläge, Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und -Taschen, bei denen auch subgingival (unter dem Zahnfleisch) gereinigt werden muss.
4Wann ist eine Parodintisbehandlung notwenig
Anzeichen für eine Parodontitis (Erkrankung des Zahnhalteapparates) sind spontan auftrende Zahnfleichentzündung- und Blutung, Mundgeruch, lockere Zähne, Schmerzen an verschiedenen Stellen.
5Wie oft sollte eine Dentalhygiene gemacht werden
Patienten mit Karies oder Parodontitis, Raucher, Menschen mit Diabetes und alle, die Implantate haben, sollten häufiger zur Dentalhygiene gehen, bis zu viermal jährlich. Auch bei Patienten, die eine tägliche Zahnreinigung betreiben ist es schwierig alle Zwischenräume und schwer zugängliche Stellen eine optimale Zahnreinigung zu erreichen. Eine Behandlung jährlich ist deshalb empfehlenswert.
6Zahnhygiene Zuhause
1. Zähne putzen. Die Zähne müssen zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste gereinigt werden. 2. Zwischenräume säubern. Am besten einmal täglich mit speziellen Interdentalraumbürsten und Zahnseide. 3. Zungenreinigung. 70 Prozent der Bakterien sind dort angesiedelt. Eine regelmässige Reinigung mit einem Zungenschaber reduziert das Risiko für Mundgeruch, Karies und Parodontitis. 4. Auf Aufhellungs-Zahnpasten verzichten. Denn ihre groben Putzkörper greifen den Zahnschmelz an. 5. Zähne fluoridieren. Am besten einmal pro Woche mit einem speziellen Gel. Das stärkt die Zähne, schützt vor Karies.

Fluoridierung

CHF10.50

exkl. Dentalhygiene

  • ab 6 Jahre bis 99
ca. 10 min.

Prohylaxe

CHF120

durch Prophylaxeassistentin

  • für leichte Fälle
ca. 50 min.

Dentalhygiene

CHF170

durch Dentalhygienikerin

  • bei Paro Anzeichen
ca. 50 min.

ZahnAufhellung

CHF399

inkl. Dentalhygiene

  • Aufhellung gleich sichtbar
2 Sitzungen
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Bleaching

Lassen Sie Ihre Zähne im neuen hellen Glanz erscheinen ! Schöne weiße Zähne wirken attraktiv, jugendlich und gepflegt. Sie vermitteln den Eindruck von Vitalität und Gesundheit.
Die Zahnaufhellung oder das Bleaching (von englisch to bleach ‚bleichen‘) ist eine Methode, um menschliche Zähne aus kosmetischen oder ästhetischen Gründen aufzuhellen.
Eine Aufhellung um 2-3 Farbstufen ist in der ersten Sitzung schon möglich! Vor einer Aufhellungsbehandlung sollte eine zahnärztliche Überprüfung der Zähne auf Zahn- oder Zahnfleisch-Schäden erfolgen. Ferner ist eine professionelle Zahnreinigung angezeigt, da einerseits nur bei einem belagfreien Zahn die tatsächliche Zahnfarbe zu beurteilen ist und andererseits die Bleichmittel besser auf die Zahnsubstanzen einwirken können.
Abhängig von dem Empfindlichkeitsgrad Ihrer Zähne wird das Bleich-Verfahren ausgewählt.
Beim In-Office-Bleaching werden Präparate höherer Konzentration in der Zahnarztpraxis eingesetzt. Zur Vorbereitung wird das Zahnfleisch mit einem gummiartigen Überzug, dem „Kofferdam“, oder einem fließfähigen Material (gewöhnlich auf Kompositbasis), dem „Gingiva protector“, geschützt (abgedeckt). Das Aufhellungsmittel wird vom Behandler direkt auf die aufzuhellenden Zähne gebracht und wirkt dort ein
Hierbei wird für den Patienten – nach Abformung der Zähne und Modellherstellung – durch die Zahnarztpraxis beziehungsweise deren Labor eine passgenaue Kunststoffschiene tiefgezogen und ausgeschnitten, welche die Zähne überdeckt. Zur Zahnaufhellung wird diese Schiene mit peroxidhaltigem Aufhellungsgel befüllt. Das Home Bleaching Gel besitzt in der Regel eine Konzentration von 10 bis 20 Prozent Peroxid.
Ist ein einzelner, devitaler (abgestorbener) Zahn aufzuhellen, so kann dies ergänzend mit einer Einlage in den Zahn geschehen. Die Krone des Zahnes wird dazu geöffnet. Ein geeignetes Mittel wird in das Pulpencavum eingebracht, das früher das Zahnmark (pulpa dentis) ausgefüllt hat. Der Zahn wird anschließend provisorisch verschlossen und das Aufhellungsmittel für einen oder mehrere Tage im Zahn belassen. Nach Entfernung des Aufhellungsmittels wird die Öffnung erneut gefüllt.

Wissenswertes:

1Wer darf Bleaching anbieten und durchführen ?
Die Anwendungen mit einem Wasserstoffperoxid-Gehalt von mehr als 1% darf nur unter Zahnärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. NeEU-Kosmetik-Verordnung.
2Sind Produkte aus dem Internet zum Selbermachen sicher?
Diese Mittel sind von unterschiedlicher Qualität. Mitunter befinden sich darunter Mittel, die den Zähnen schaden können, nur zu einer unzureichenden oder ungleichmäßigen Aufhellung führen oder das Zahnfleisch reizen. Gelangt das Bleichmittel auf die Schleimhaut, so besteht die Gefahr von Schleimhautirritationen und Verletzungen. Die Hauptproblematik der Selbstbehandlung liegt jedoch in der fehlenden vorherigen sachgerechten Diagnostik: Der Laie kann die Gründe von Verfärbungen nicht beurteilen wodurch möglicherweise wichtige Vorbehandlungen (Kariesentfernung, Wurzelkanalbehandlung) unterbleiben.
3Ist Power-Bleaching zahnschädigend?
Die Aktivierung von Bleichmitteln durch Wärme, Licht oder Laser wird weiter kontrovers diskutiert, und Zahnärzte sollten weiterhin die Evidenzdaten für diese Verfahren prüfen, da sie das Pulpagewebe schädigen können.
4Wie lange bleiben die Zähne weiss?
Für alle marktüblichen Methoden gilt: Die Aufhellung der Zähne hält nicht ewig, jedoch oft jahrelang. Die Dauerhaftigkeit des Ergebnisses ist wesentlich von der Qualität und Quantität der Mundhygiene, den individuellen Konsumgewohnheiten (insbesondere von Kaffee, Tabak und Tee) sowie von der Tatsache abhängig, ob regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt wird und darauf folgend den Zahnschmelz härtende Mittel verwendet werden.
5Wirkung der Aufhellungsmittel auf Zahnfüllungen, Kronen, Brücken
Die Farbe von Zahnfüllungen sowie Verblendungen von Zahnkronen und Brücken werden durch eine Zahnaufhellung nicht verändert. Daher kann es sein, dass diese im sichtbaren Bereich nach der Zahnaufhellung erneuert werden müssen, eine schwerwiegende weil kostenträchtige Entscheidung, über deren Tragweite sich der Patient bewusst sein muss, zumal keine Aufhellung von Dauer ist und erneut Farbunterschiede zwischen den natürlichen Zähnen und dem Zahnersatz auftreten können.
6Wie kommt es eigentlich zu dunklen Zähnen?
Bleibende Zähne sind von Natur aus dunkel. Sie werden mit zunehmendem Alter dunkler. Genussmittel wie Zigaretten, Tee, Kaffee, Rotwein oder Cola machen die Zähne allmählich dunkler. Medikamente können zu Dunkelverfärbungen führen. Bestimmte Blut- und Leber- Erkrankungen verursachen dunkle Zähne. Metalle aus Amalgam können Verfärbungen verursachen.
7Ist das Bleaching schmerzhaft?
Schon während der Behandlung kommt es oftmals zu einer schmerzhaften Empfindlichkeit gegenüber dem Bleichmittel. Frisch behandelte Zähne können empfindlich gegen Süßes und Saures und temperaturempfindlich sein. Diese Erscheinungen sind jedoch meist nur temporär und klingen in einigen Tagen nach der Behandlung ab.

In-Office Bleaching

CHF299

ohne Dentalhygiene

  • Nach einer DH
1 Sitzung

In Office Bleaching

CHF399

Inkl. Dentalhygiene

  • Aufhellung gleich sichtbar
2 Sitzungen

Internes Bleaching

CHF450

ohne Dentalhygiene

  • dunkle (tote) Zähne
2 Sitzungen